Nachhaltige Energieversorgung im Neubaugebiet an der August-Kümpers-Straße

Bei der Entstehung eines neuen Wohngebietes sollen alle Beteiligten auf eine nachhaltige Energieversorgung der entstehenden Häuser und einen geringen CO2-Ausstoß der Siedlung achten. Beteiligt sind zum einen die Hausbauenden, die mit Wärmepumpen, Photovoltaik, entsprechender Bauweise und anderer Technik ihren CO2-Ausstoß begrenzen können.

Beteiligt ist aber auch die Gemeinde Wettringen, die sich mit ihren Zielen dem Klimaschutz verpflichtet hat und Projekte zur Energieversorgung mehrerer Häuser oder des ganzen Wohngebietes umsetzen oder anstoßen könnte. Solche Projekte können den CO2-Ausstoß des Wohngebietes weiter reduzieren.

Ein Beispiel ist die „Wasserstoffsiedlung“, in der Wasserstoff durch Elektrolyse in Zeiten günstiger Energie zum Beispiel aus den Photovoltaikflächen im Quartier gespeichert und durch Brennstoffzellen für die CO2-freie Versorgung der Siedlung mit Strom und Wärme zur Verfügung steht.